AVC St. Leon- Rot – VC Kuppenheim 0:2 (4:25, 12,25)
AVC St. Leon- Rot – Hohensachsen 2:1 (25:21, 18:25, 15:09)
AVC St. Leon- Rot – SSC 2 0:2 (6:25, 17:25)
AVC St. Leon- Rot – VC Walldorf 0:2 (16:25, 26:28)
Am Sonntag den 25. September ging es gegen 8:15 Uhr für 8 Spieler des AVC’s nach Karlsruhe zum 1. Jugendspieltag der U16 männlich in der Verbandsliga. Da dies der erste Spieltag überhaupt für unsere Mannschaft war, waren alle doch sehr aufgeregt und voller Vorfreude auf den bevorstehenden Tag. Dort angekommen, machten wir uns auch direkt warm und warteten gespannt auf den „Startschuss“ um 10 Uhr.
Unser erstes Spiel hatten wir gegen den VC Kuppenheim, schon beim Einspielen stellten wir fest, dass der Gegner sehr stark ist und das sollten wir auch direkt in unserem 1. Satz zu spüren bekommen. Durch anfängliche Müdigkeit und Unsicherheit auf dem Spielfeld fiel es uns schwer, ins Spiel zu finden und die Sprungangaben der Gegner erleichterten uns nicht den Start. Deshalb mussten wir den ersten Satz mit nur 4 gewonnen Punkten an den VCK abgeben. Im zweiten Satz wollten wir nun zeigen, dass wir durchaus mit einer starken Mannschaft mithalten können – und konnten sogar 12 Punkte erzielen. Das 1. Spiel ging somit verdient an den VCK mit 2:0.
Das zweite Spiel ging nun gegen Hohensachsen – die anfängliche Müdigkeit war mittlerweile verflogen und wir konnten von Anfang an gut ins Spiel finden. Mit einer stabilen Abwehr und starken Angaben konnten wir am Gegner vorbeiziehen und den ersten Satz souverän mit 25:21 gewinnen. Mit einer etwas anderen Aufstellung aber weiterhin motiviert gingen wir freudig in den zweiten Satz. Leider gelang es uns nicht, an dem 1. Satz anzuknüpfen und Hohensachsen konnte diesen trotz anfangs ausgeglichenem Punktestand für sich gewinnen. Nun kam der allesentscheidende dritte Satz, wir waren voller Tatendrang, denn wir wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen. Mit starken Angaben starteten wir in den Satz und konnten aus guten Annahmen heraus den Ball mit unserem Angriff gezielt im gegnerischen Feld platzieren. Somit gelang es uns den Satz wie auch das Spiel gegen Hohensachsen zu gewinnen.
Als nächstes ging es gegen die starke Mannschaft aus Karlsruhe. Uns war durchaus von Anfang an bewusst, dass dies kein Leichtes werden würde, denn auch der SSC 2 konnte uns mit Sprungangaben von Anfang an unter Druck setzen. Das bekamen wir dann deutlich in der Annahme zu spüren, denn wir bekamen diese nicht zum Steller nach vorne und konnten somit keine Angriffe ausführen. Der erste Satz ging deshalb relativ schnell an den Gegner. Mit einer neuen Aufstellung und frisch geschöpften Mut starteten wir in den zweiten Satz. Hier konnten wir von Anfang an mit dem Gegner mithalten und durch starke Angaben und Angriffen den Ausgleich erzielen. Leider spürte unser Gegner das auch und nach einigen Spielerwechseln, mussten wir uns auch im zweiten Satz geschlagen geben.
Nun hatten wir eine kurze Pause in der wir bei zwei Spielen parallel das Schiedsgericht stellen mussten, was wir für das erste Mal souverän meisterten.
Nach der Pause ging es nun etwas müde vom bereits langen Tag in das letzte Spiel des Tages gegen den bekannten Gegner aus Walldorf. Es stand von vorneherein fest, dass wir dieses Spiel gewinnen wollten, denn wir konnten im Trainingsspiel in der Woche davor keinen Sieg einholen. Das Spiel fing ausgeglichen an, jedoch fiel es Walldorf leicht, unsere Löcher im Feld zu entdecken und uns dadurch unter Druck zu setzen. Demnach mussten wir den ersten Satz leider mit 16:25 an den Gegner abgeben. Im zweiten Satz wollten wir nun noch einmal alles geben, denn wir wollten nicht mit einer Niederlage als Abschluss nach Hause fahren. Durch starke Angaben, einer guten Abwehr und viel Ehrgeiz konnten wir in einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Gegner mithalten. Am Ende mussten wir jedoch trotz gutem Kampfgeist aber durch fehlende Konzentration und Eigenfehlern den Satz wie auch das Spiel an Walldorf abgeben.
Wir sind stolz auf unseren Sieg und unsere Leistung an unserem ersten Spieltag und freuen uns schon auf den zweiten Spieltag Ende November. Ein großes Dankeschön geht an die Eltern für das Fahren und die Unterstützung vor Ort, wie auch an die mitgereisten Co-Trainer.
Es spielten: Jimmy, Andre, Tim, Tim, Phil, Sebastian, Robin und Luca
Trainer: Annika
Co-Trainer: Milena, Marlon und Marie
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